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Erkenne dich Tag 17

Guten Abend liebe Leser,

 

leider habe ich wie viele in dieser Zeit,  das Glück ein bisschen angeschlagen zu sein. Ja ich sage Glück, denn es ist ja nichts von Dauer und zwingt mich zur Ruhe.

 

Wer weiß, vielleicht liegen noch große Aufgaben in der nächsten Woche vor mir.

 

Heute ist mir die Entspannung und das Loslassen in meiner persönlichen viertel Stunde sehr leicht gefallen. Kunststück, ich musste mich die ganze Zeit darauf konzentrieren nicht zu Husten.

Nun ja, morgen ist auch noch ein Tag.

 

Ich wollte ja noch ein wenig über das vierte Kapitel ausführen. Wo, war ich stehen geblieben? Ach ja, bei der spirituellen Seite, dem Universum, der Allmacht oder wie die Wissenschaftler sagen würden die Energie der Atome.

 

Hier scheiden sich die Geister und jeder, auch ich, hat da seinen eigenen Standpunkt. Die Einen können mit der Allmacht Gottes etwas anfangen, die Anderen mit dem Universum und dann gibt es jene, die alles mit der Wissenschaft erklären.

 

Viele Menschen, egal in welche Richtung sie nun tendieren, behaupten jedoch, sie wären dem Schicksal ausgeliefert. Offensichtlich stellt Charles F. Haanel jedoch die Theorie auf, dass wir unser Schicksal selbst erschaffen, indem wir entweder richtig denken und handeln, oder falsch. Auf alle Fälle wird sich unser "ICH" in der Welt die wir erleben Widerspiegeln. Unser ICH ist die Ursache und die Außenwelt ist die Wirkung.

 

Wenn, dass so ist, dann stelle ich mir hier die Frage: "Wie und Wer" möchte ich sein?!

Meine Antwort lautet: "Ich kann sein, was immer ich will".

 

Ich denke man muss sich nur entscheiden, was man sein möchte. Erfinder, Philosoph, Schriftsteller, Maler, Lehrerin oder, oder, oder... Schon, schwierig, dazu müsste man erst einmal wissen, wer man sein will.

 

Beim Lesen des Buches wird aber auch klar, dass wir nicht halbherzig an die Sache herangehen sollten. Dann sollten wir es lieber lassen. Sonst programmieren wir uns selbst mit Versagensmustern.

 

So nach dem Motto, ich hab`s ja versucht aber..... Ein Muster des Scheiterns.

 

DOCH WENN WIR ES WIRKLICH WOLLEN,KÖNNEN WIR ES AUCH UMSETZEN. Unser inneres ICH wird uns dabei helfen, die Glühbirne neu zu erfinden. Es wird uns gegen alle Widerstände unterstützen und uns immer wieder gut zu reden. 

 

In diesem Sinne wünsche ich euch Allen, positive Gedanken für euch selbst.

 

 

Eure Silvia

 

 

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