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Glaube im Inneren. Tag 45


Hallo liebe Leser,

 

wieder ist eine Übung zu Ende. Ab heute geht es um das Thema Glauben. Was glauben wir, wie glauben wir, und macht Glaube mich zu einem besseren Menschen?

 

Was glauben wir?

 

Es gibt viele verschiedene Glaubensrichtungen auf unserer Erde. Die Muslime, die Christen, die Katholiken, die Hindus, die Juden, die Buddhisten, der Glaube der Naturvölker, und diejenigen, die an das Universum glauben.

Wenn wir uns näher mit diesen Glaubensrichtungen befassen, dann haben alle eines gemeinsam. Sie alle glauben an die ursprüngliche Kraft des Lebens. Das alles dem Einen entspringt.

Alle Glaubensrichtungen haben noch etwas gemeinsam, sie plädieren für das Gute im Menschen, und sprechen aus Gutes zu tun.

 

Leider ist es so, dass diese Glaubensrichtungen der Auslegung der Menschen unterlegen sind. Hier tauchen dann die Probleme auf, Probleme aus denen die Glaubenskriege entstanden sind.

 

Vielleicht sollten wir einen allumfassenden neuen Glauben aufleben lassen, der die ganzen unterschiedlichen Glaubensrichtungen vereint, damit wir Menschen auf der Erde endlich ein Volk werden. Dann wären alle in der Rüstungsindustrie plötzlich arbeitslos. Nein nicht wirklich, sie würden sich mit sinnvolleren Aufgaben beschäftigen. Meine persönliche Meinung dazu.  Rüstung verschlingt nur Geld und bringt uns als Menschheit nicht weiter. 

 

Wie glauben wir?

 

Wenn wir einer Glaubensrichtung anhängen, dann übernehmen wir Werte aus diesen Schriften, die uns zeigen wie wir leben sollen. Da diese Schriften schon sehr alt sind, und sehr ungenau in ihrer Formulierung sind, müssen wir viel interpretieren. Interpretationen beinhalten Fehler, also brauchen wir Anleitung. Das sind dann die Oberhäupter der jeweiligen Glaubensrichtungen. Dies sind aber auch nur Menschen, die in der Auslegung Fehler machen können. Ich für meinen Teil denke, dass es besser ist einen Glauben zu haben, als keinen. 

Werte sind wichtig im Zusammenhang mit unseren Mitmenschen.

 

Irgendwann muss sich jeder entscheiden, was er glauben will. Wir werden zwar durch unsere Eltern in eine Glaubensrichtung hineingeboren, müssen diese aber nicht beibehalten. Wir alle sind frei in unserem Wesen, und Willen.

 

Macht der Glaube uns zu besseren Menschen?          Nein!

 

Wenn man sich die Welt, in der heutigen Zeit, anschaut dann sieht man Kriege, die auf Glaubensrichtungen beruhen. Menschen, die andere abfällig behandeln, weil sie einen anderen Glauben haben. Es gibt auch Menschen, die beten jeden Abend zum lieben Gott, für Weisheit, Liebe und Vergebung. Im täglichen Leben sind sie aber nicht fair zu ihren Mitmenschen, reden abfällig über andere, die nicht so sind wie sie selbst. Sie verletzen andere, indem sie Menschen in ihrer Umgebung herabsetzen, nur um sich selber besser zu fühlen.

 

Passt das in die heutige Zeit?        Nein!

 

Also was tun? Selbst ein Leben führen,

dass von Werten wie Wahrheit, Liebe, Glaube, Dankbarkeit und Respekt geprägt ist! 

 

Wahrheit, nach dem Grundsatz: "Nur das ist wahr, was ich selbst einer Prüfung unterzogen, und für wahr befunden habe".

Liebe: "Liebe dich selbst, wie deinen Nächsten".

Respekt: "Behandele andere, wie du selbst behandelt werden möchtest".

Glaube: "Alles was ihr erbittet, glaubet nur, dass ihr es empfangen werdet, so wird es euch zuteilwerden".

(Markus 11:24)

Dankbarkeit: "Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

(Francis Bacon)

Ich denke, dies sind gute Grundsätze für ein schönes Miteinander. 

 

In der heutigen Übung auf der Suche nach Glück, geht hauptsächlich um den Glauben. Bibeltext Markus 11:24

Dem Glauben an sich selbst, und dass Alles was man sich wünscht in Erfüllung geht. Eine ziemlich schwierige Lektion, das wir grundsätzlich fragen: "Ist das wahr"? Zweifel prägen unseren Alltag. Heute war ich nicht so wirklich erfolgreich, schauen wir wie es morgen geht.

 

Mögen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Glaube, Liebe und Hoffnung sind die schönsten Gefühle die wir haben können.

 

Macht euch keine Gedanken über Gestern, es ist vergangen,

und sorgt euch nicht über das Morgen, dass ist noch nicht.

"LEBT DEN MOMENT IM HIER UND JETZT".

 

Schlaft gut.

 

Eure Silvia

 

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